Orte

MMZ

Das Mitteldeutsche Multimediazentrum ist ein modernes Existenzgründerzentrum für die Medien- und Kreativwirtschaft in Sachsen-Anhalt – und Sitz der Abteilung Medien- und Kommunikationswissenschaft (MuK) der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.

Melanchthonianum

Das Melanchthonianum ist ein Bau der Gründerzeit, der den Universitätsplatz an seiner Nordwestseite ergänzte, und somit der dritte große Bau der Universität (nach dem Hauptgebäude und dem Robertinum) an dieser einstigen Stelle des Franziskanerklosters war. Der Gebäudekomplex, der sich vom deutlich tieferen Niveau der Spiegelstraße bis zum Uniplatz hinaufzieht und dann noch auf mehreren Etagen emporsteigt, nutzt durch diese kluge Lösung den Raum optimal aus und kann sogar noch einen Lichthof integrieren, der vom Kaulenberg aus zugänglich ist. Benannt wurde das Gebäude nach dem Wittenberger Reformator Philipp Melanchthon (1497-1560).

Schwemme e. V.

Die ›Schwemme‹ ist eine ehemalige Brauerei, wo derzeit mit bürgerschaftlichen Engagement ein Freiraum für Kunst sowie ein Zentrum für Coworking entsteht. Sie liegt in unmittelbarer Nähe zum MMZ, dem Standort der MuK, und fungiert als eine Art Festivalzentrum der #gfm2022. Neben einer Bar zum Feiern, bietet die ›Schwemme‹ eine Bühne im Außenbereich, ein für Performances bestes geeignetes Kellergewölbe sowie einen offenen Raum für Ausstellungen – kurz: genug Platz, um Arbeit als zentrales Thema unserer Lebenswelt erfahrbar zu machen.

Ulrichskirche

Servitenmönche legten 1339 den Grundstein für ihre zweischiffige Klosterkirche und schufen mit dieser Asymmetrie eine spätgotische Rarität. Auf Basis eines Nutzungsvertrages wurde die Ulrichskirche 1976 zur Konzerthalle umgebaut und 1976 als städtische Kultureinrichtung eröffnet. Im Rahmen der #gfm2022 bietet sie Raum für eine Podiumsdiskussion zum Thema »Arbeit für (H)alle? Frauen in der Medienwirtschaft«. Begleitet wird das Gespräch von ›Female Slapstick‹ – einer Stummfilmprojektion mit improvisierter Live-Musik.

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